häufig gestellte Fragen beantwortet

Häufig gestellte Fragen

Ja, wir fahren in größeren Gruppen. Um dort eine Harmonie, einen Flow zu bekommen,sollte jeder ähnlich auf dem Rad sitzen. Fitnessbikes mit geradem Lenker führen zuaufrechter und breiterer Position, gerade vorne imWind macht sich das bemerkbar.Gravelbikes können unter Umständen gehen. Bitte haltet da vorher Rücksprache mituns. Wir bieten über unseren Partner saikls günstige Leihräder an

Nein, wichtig für das Gruppenfahren bei Move ist das Vertrauen der Radler zueinander. Wir haben in jedem Jahr neue Teilnehmer, die das Radeln in der Gruppe bei uns lernen. Um dieses lernen zu vereinfachen bleiben unsere Radgruppen in ihrer Besetzung konstant. Das bedeutet, man lernt seine Mitradler am Anfang kennen und weiß dann wie die unterschiedlichen Personen reagieren. Dadurch schaffen wir es, nach nur einem Monat perfekt harmonierende Gruppen zu haben.  Ein ständiger Wechsel der Radler in der Gruppe würde es deutlich schwerer machen.

Wir versuchen Euch am Anfang von Move in die für Euch richtige Gruppe einzuteilen. Dabei spielen der Test, euer Alter, Eure Erfahrung und Euer Fahrverhalten eine große Rolle.  Gerade am Anfang haben viele das Gefühl total unterfordert zu sein, aber vertraut uns da, nach 4-5 Ausfahrten setzen wir uns noch einmal mit allen Trainern zusammen und lassen jetzt die Erfahrungen der ersten Ausfahrten in die Einschätzung mit einfließen.

Wer aufgrund der Einteilung das Gefühl hat, er ist in einer zu starken Gruppe oder wer sich bei den Geschwindigkeiten in seiner Gruppe unwohl fühlt, kann nach Rücksprache mit dem Trainer, gerne in eine entspanntere Gruppe wechseln und dort auch Erfahrungen sammeln. Gerade sehr fitte Neurennradler brauchen etwas Zeit um sich mit dem Rennrad austoben zu können.

Downgrade immer, upgrade nimmer oder so.

Im Laufe der Jahre haben wir ein sehr gutes Gespür für die richtigen Gruppen entwickelt.

Unser Ziel ist es, mehr Leute auf das Rennrad zu bekommen. Auch wenn es bei unseren Ausfahrten so aussieht als ob da nur Profis unterwegs sind, der überwiegende Teil unserer Radler hat das Rennradfahren bei Move angefangen. Mit unseren verschiedenen Gruppen decken wir ein sehr breites Leistungsspektrum ab. Vom absoluten Anfänger, über den Gelegenheitsradler bis zum ambitionierten Jedermann. Was wir nicht haben  sind Lizenzfahrer. Wer Interesse an einer Wettkampfvorbereitung hat, kann gerne unser Angebot zur persönlichen Betreuung in Anspruch nehmen.

Move ist ein Trainingsprogramm mit dem Ziel, Euch im Laufe der vier Monate fitter und leistungsfähiger zu machen. Das bedeutet wir trainieren nach einem Trainingsplan. Kannst Du mal bei einer Ausfahrt nicht, ist das kein Problem. Im idealen Fall holst du diese Ausfahrt alleine nach. Wenn Du aber 14 Tage im Urlaub bist und dort eher auf der Sonnenliege als dem Rad deine Zeit verbringst, dann wirst du den Anschluss an Deine Radgruppe verlieren. Deine Gruppe radelt ja fleißig weiter und verbessert sich. Glücklicherweise haben wir viele Gruppen und so gibt es die Möglichkeit, in eine Gruppe zu wechseln die jetzt passend für dich ist.

Ja, nur mit Helm darfst Du an unseren Ausfahrten teilnehmen. Das ist uns so wichtig, dass es sogar in unseren AGBs steht.

Immer passend, das hängt von dir und deinem Leistungsstand ab. Zwischen den Gruppen gibt es große Zeitunterschiede was die Dauer der Ausfahrten betrifft.

Generell lässt sich Dämmerungsbedingt sagen, dass unter der Woche die Ausfahrten kürzer sind als am Wochenende.

Nein, wenn Du noch nie mit Klickpedalen unterwegs gewesen bist, empfehlen wir gerade bei den ersten Ausfahrten Flatpedals und festes Schuhwerk. Bitte ziehe keine Turnschuhe mit weicher Sohle an, lieber Wanderschuhe. Ansonsten wird dein Fussbett zu sehr belastet und du bekommst Probleme. Nach ein paar Ausfahrten empfehlen wir Dir auf jeden Fall es mit Klickpedalen zu probieren. Die Kraftübertragung ist viel effizienter und auch wenn es sich die ersten Male nicht so anfühlt, mit Klickis wird das Radeln sicherer. Du hast viel mehr Gewalt über dein Rad.

„Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung“ das ist so ein Spruch der Kategorie, früher waren die Berge viel höher. Die Entscheidung ob Ihr radelt oder nicht trifft immer Euer Trainer. Regen alleine muss nicht bedeuten, dass eine Ausfahrt verschoben wird, aber gerade im April, wenn alle noch neu in der Gruppe sind, die Unsicherheit noch groß ist, sagen wir eventuell ein Training ab, das bei gleichen Bedingungen im Juni dann stattfindet.

Ja, Chef Uwe lässt bei der ersten Ausfahrt alle antreten und sortiert dann die Kandidaten mit Zöpfen an der Wade aus.

Nein, natürlich Blödsinn, es ist uns total egal in welchem haartechnischen Zustand sich Eure Beine befinden. Der eine mag es rasiert, (wahrscheinlich jahrzehntelange Prägung), dem Anderen wäre das total peinlich und manche sind mal so oder so. Das spielt überhaupt keine Rolle.  Nur auf Fotos kommen die unrasierten nicht 😉

Eigentlich trägt man nichts unter der Radhose. In den Hosen befindet sich ein Hightech-Einsatz, der für Komfort, Atmungsaktivität und Feuchtigkeitstransport sorgt. Hier gilt es möglichst wenig Druckstellen oder Reibung zuzulassen. Im Profibereich werden diese Sitzpolster mit Spezialcreme behandelt.

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