– Dass man sich an die aktuell geltenden Ausgangs-Bestimmungen hält, sollte selbstverständlich sein. Nie in einer Gruppe, sondern maximal zu zweit fahren oder gemeinsam mit im selben oder einem zweiten Haushalt lebenden Personen.
–Mindestens 1,5 Meter Abstand – auch beim Überholen, auf dem Radweg, an der Ampel. Bleibt auf Distanz.
–Nicht während der Fahrt Richtung Straßenrand die Nase putzen, wenn andere in der Nähe sind. Immer ein Taschentuch verwenden – geht auch auf dem Rad. Benutzte Tücher ordnungsgemäß in einer Toilette entsorgen, nicht in der Natur.
–Immer mit Helm fahren! Muß man Euch als Movler zwar nicht extra predigen. Aber bitte nicht nur auf dem Rennrad, sondern auch bei der Fahrt zum Bäcker. Was unser Gesundheits-System momentan nicht braucht, sind Kopfverletzungen, weil kein Helm getragen wurde. Eigentlich braucht’s das nie – aber jetzt ganz besonders.
–Kein Risiko eingehen. Stürzen ist derzeit absolut verboten – siehe oben. Zum Weste an- oder ausziehen vielleicht lieber anhalten. Auf Abfahrten nicht an die Grenzen gehen. In kritischen Situationen eher defensiv agieren.
–Immer in der Komfort-Zone fahren. Das Immun-System zu stärken ist gut. Aber eine Belastung durch Training im Maximal-Bereich kann bei einer nicht entdeckten (Corona-) Infektion lebensgefährlich sein. Auch wenn man (noch) keine Symptome hat.
–Bei Kontakten zu anderen Rennradlern, vor oder nach der Ausfahrt, immer auf Abstand achten. Auch bei der Cappucino-Pause mit der Freundin, beim After-Ride-Bier mit dem Kumpel, beim Anstehen am Kiosk…
–Radfahren macht trotzdem immer noch Spaß – auch wenn man sich an die Regeln hält. Zumal diese Regeln besser für die Gesundheit sind: für die eigene, aber auch die der anderen. Und man zeigt Respekt – eigentlich eine Grund-Tugend aller Rennradler…